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Seit der Entdeckung von Machu Picchu zu Beginn des 20. Jahrhunderts fasziniert die Geschichte der Inkas sowohl Archäologen, Historiker und Anthropologen als auch eine breite Öffentlichkeit. In diesem Buch beschreibt Roselis von Sass wichtige Ereignisse aus dem Leben dieses geistig hochentwickelten und stark naturverbundenen Volkes. Sie schildert die Begegnungen eindrucksvoller Inkapersönlichkeiten mit anderen südamerikanischen Völkern, die schließlich zum Aufbau eines einzigartigen Völkerverbundes führten. Die Werte der Inkakultur hatten eine so hohe Anziehungskraft, dass sie zu einem freiwilligen und friedlichen Anschluss führten. Mit dem Erscheinen der spanischen Eroberer verschwanden nach und nach die Spuren der Inkas.
Dieses Buch ist keine historische Aufarbeitung, sondern geht weit darüber hinaus. Es gibt Einblicke in die geistige Reife dieses außergewöhnlichen Volkes, die sich in ihren Gesetzen und dem Miteinander mit anderen Völkern zeigte.